Heimische Wildkräuter sind die neuen Haut-Superfoods. In naturbelassenen Hautpflegeprodukten kommen hochwertige Wirkstoffe nicht aus dem Chemielabor, sondern aus Wildkräutern von Wald und Wiese.
Frisch gepflückt und natürlichen Kosmetikbasisprodukten zugesetzt, fördern sie sowohl die Schönheit, als auch die Gesundheit des gesamten Organismus. Naturkosmetikexpertin Gabriela Nedoma erklärt uns, wie Wildkräuter uns schön und gesund machen.
Als Wildkräuter werden allgemein Pflanzen mit einem Nutzwert für die Menschen bezeichnet. Sie können über ein breites Wirkungsspektrum verfügen und von Nahrung bis hin zu Kosmetik und als Heilmittel verwendet werden. Wildkräuter gehören zur Spontanflora und wachsen ohne menschliches Eingreifen. Durch die natürliche Selektion sind sie robust und verfügen über intensive Wirkstoffe.
In der Hautpflege sind Wildkräuter wirksame Mittel gegen die Hautalterung. Mit ihren Wirkstoffen, können sie antioxidativ wirken, Falten reduzieren, die Kollagenproduktion anregen, das Hautbild verbessern und die Gesichtskonturen straffen.
Wildpflanzen sind aber auch bewährte Naturarzneien mit einem breiten Wirkungsspektrum. Auf die Haut aufgetragen können sie Blutungen stillen, Wunden heilen und die Hautregeneration nach Verletzungen beschleunigen.
Darüber hinaus unterstützen sie das Ausscheiden von Toxinen aus dem Körper und können die Abwehrkräfte der Haut erhöhen. Mit einem Maximum an aktiven Wirkstoffen wie Enzymen, Vitaminen, Chlorophyll, ungesättigte Fettsäuren oder Phytohormonen sind Wildkräuter selbst in kleinen Mengen gesundheitsfördernd.
Diese „Haut-Superfoods“ konzentrieren natürliche Heilkräfte in sich und bieten ganzjährig pflegende Hautwirkstoffe direkt aus der grünen Naturapotheke. Rezepte für Pflegeprodukte aus Wildkräutern findet ihr hier in der Slideshow.
