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Falsche Glaubenssätze auflösen: Diese 8 Selbstlügen solltest du dir nicht mehr einreden

Den falschen Gedanken nachzuhängen oder falsche Glaubenssätze zu glauben blockiert die Zufriedenheit. Diese Selbstlügen halten davon ab, glücklich zu sein.
von evidero Redaktion
© Romolo Tavani - Fotolia.com

Stehst du dir selbst manchmal im Weg? Häufig sind Meinungen in unserem Kopf verankert, die es uns erschweren, glücklich zu sein und nach vorne zu blicken. Hier sind 8 davon – überwinde sie, um zufriedener zu werden.

1. Deine Vergangenheit bestimmt deine Zukunft

Deine Vergangenheit ist ein Teil von dir, sie hat sich zu dem gemacht, was du heute bist. Doch nicht sie bestimmt deine Zukunft, sondern das, was du jetzt in der Gegenwart tust. Lasse dich von Fehlern oder Reue nicht aufhalten, sondern lerne daraus und gehe zukünftig bewusster damit um.

2. Du bist ein Opfer / Es ist nicht deine Schuld

Genauso wie du nicht dir selbst die Schuld an allem geben darfst, kannst du auch nicht alles auf andere abwälzen. Du bist selbst für dein Schicksal verantwortlich, nicht dein Partner, dein Chef, deine Eltern oder deine Kinder. Nimm dein Leben selbst in die Hand und sei dir bewusst, dass du es steuern und beeinflussen kannst.

3. Das Risiko ist es nicht wert

Du gehst gerne auf Nummer sicher? Das ist an sich keine schlechte Eigenschaft, kann dir jedoch im Weg stehen, wenn du nie Ausnahmen machst. Manchmal muss man etwas wagen, um etwas zu gewinnen. Gehe nicht unbedacht jedes Risiko ein, aber probiere auch mal neue Wege aus – denn alte Wege öffnen nicht unbedingt neue Türen.

4. Du musst perfekt sein

Musst du nicht. Punkt.

5. Du musst alles planen und dir um alles Sorgen machen

Niemand kann immer alles im Griff haben. Viele Dinge haben wir nicht im Mindesten unter Kontrolle und auf vieles haben wir keinen Einfluss. Es nutzt nichts, dir den Kopf darüber zu zerbrechen, wie etwas ausgehen könnte, wenn du den Ausgang noch nicht kennst. Wenn es gut ausgeht, waren deine Sorgen völlig unnötig, und wenn es schlecht ausgeht, haben deine Sorgen daran auch nichts geändert. Plane vor, aber sorge dich nicht. Lerne loszulassen. Das wird dein Leben erleichtern.

6. Glück kommt von materiellem Besitz

Geld zu haben und sich vieles leisten zu können ist zwar bequem, auf Dauer macht Konsum selbst jedoch nicht glücklich. Geld vereinfacht vieles, doch was wirklich zählt, kann niemand kaufen. Wenn du innerlich gelassener bist, wirst du deinen materiellen Besitz besser schätzen können, nicht umgekehrt.

7. Du bist deine Gefühle und deine Gedanken

Deine Gefühle und Gedanken sind ein Teil von dir, sie definieren jedoch nicht, wer du bist. Mache dir dies immer wieder bewusst und distanziere dich von negativen Gedanken, wenn sie überhand nehmen und du deine Emotionen nicht mehr im Griff hast.

8. Du brauchst niemanden außer dir selbst

Natürlich kommt Zufriedenheit vor allem von innen, das heißt jedoch nicht, dass wir nicht auf Liebe und Zuwendung von außen angewiesen sind. Partnerschaft, Freundschaften und die Familie sind nicht nur wichtig, um dir Gesellschaft zu bieten. Sie können dir auch Feedback zu deinem Verhalten und deinen Meinungen geben. So können sie ein Spiegel sein, durch den du dich weiterentwickeln kannst.

evidero Redaktion
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